Als wir das Babyzimmer eingerichtet haben, wussten wir direkt, dass es einen schönen ruhigen Platz zum Stillen geben soll. Wenn das Baby in der Nacht oder auch tagsüber gestillt werden wird, ist es wichtig, eine entspannte Atmosphäre mit Privatsphäre zu schaffen. Ganz besonders in den ersten Wochen, wenn sich Mama und Baby noch aufeinander einspielen müssen.


Sessel zum Stillen schon früh ausgesucht
Wir haben bereits in der Schwangerschaft das Zimmer vollständig eingerichtet und waren ungefähr im siebten Monat mit allem durch, da wir bereit sein wollten und nichts auf den letzten Drücker erledigen wollten. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat das auch ganz gut geklappt 😉
Den Sessel zum Stillen haben wir bei einem unserer IKEA Besuche probegesessen und wussten schnell: DER soll es sein, mit Hocker natürlich. Der Ohrensessel STRADMON in beige sieht wunderschön aus und passt farblich einfach perfekt in das Babyzimmer. Neben der Optik ist er aber auch super bequem, dies hilft die anstrengende Zeit der letzten Wochen und die kurzen Nächte zu vergessen.


Meine Erfahrungen mit dem Sessel zum Stillen von IKEA
Anders als bei klassischen Sesseln zum Stillen verfügt der Ohrensesseln von IKEA natürlich nicht über eine bewegliche Armlehne. Die ist aber dennoch hoch genug, um meinen Arm darauf ablegen zu können und eine gute Position für den Wurm und mich zu finden. Manchmal nehme ich noch ein Stillkissen

Wir bloggen bereits eine ganze Weile und sind aktuell total aufgereget, weil wir ganz frisch einen eigenen Shop eröffnet haben. Zum Start findest Du jede Menge Poster für Baby- und Kinderzimmer. Von süßen Tieren über Regenbogen und Schriftzüge findest Du bereits jetzt eine große Auswahl. Und wir sind gerade fleißig dabei, weitere Motive zu entwickeln.
Zum Start von unserem Shop kostet jedes Poster nur 3,90 Euro, schau doch einfach mal rein, ob für dich etwas passendes dabei ist. Die Poster lohnen sich natürlich nicht nur für eigene Kinder, sondern sind auch ein ganz tolles Geschenk!
In der Schwangerschaft habe ich mir dann vorgestellt, ihn Nachts aus seinem Babybett zu nehmen, ihn auf dem Sessel zu stillen und ihn dann wieder hinzulegen. Die Realität sieht so aus, dass er die ersten Monate komplett bei uns im Schlafzimmer in dem Beistellbett geschlafen hat und ich ihn zum Stillen immer nur kurz ins Bett rüber gehoben habe. Nachts habe ich den Sessel zum Stillen also seltener verwendet, tagsüber aber immer wieder mal.
Wir haben einen wunderschönen Platz mit Blick in den Garten ausgewählt, so kann Mama beim Stillen entspannen und den Blick in den Garten und angrenzenden Wald genießen. Die Entspannung sorgt automatisch dafür, dass die Milch besser “fließt” und Mama und Baby die Zeit gemeinsam genießen können. Dank dem zugehörigen Hocker, habe ich auch einfach mal die Möglichkeit, die Füße hochzunehmen und zu entspannen.
Aus eigener Erfahrung kann ich außerdem empfehlen, einen Tisch oder – wie in unserem Fall – eine Kommode daneben zu platzieren, denn so kann man alle möglichen Dinge daneben bereitlegen, die man sonst die nächsten Minuten nicht erreichen kann. Dazu gehören in meinem Fall Spucktücher, Stillkissen, eine Wasserflasche, Smartphone und Taschentücher.


Und dann heißt es nur noch die gemeinsame Zeit zu genießen.
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