Wir haben uns bei der Beleuchtung im Babyzimmer für eine überwiegend indirekte Beleuchtung mit Hilfe von Philips Hue entschieden. In drei Ecken haben wir dafür Papierlampen aufgestellt und mit entsprechenden Leuchtmitteln ausgestattet. Die Beleuchtung hat den Charme, dass sie dimmbar ist und bei Bedarf auch zeitgesteuert erfolgen kann.



Wofür braucht man in der Anfangszeit ein Nachtlicht?
Man stellt sich zu Beginn natürlich die Frage, ob man für ein Baby ein Nachtlicht benötigt oder ob es ausreichend ist, dieses später für das Kleinkind anzuschaffen. Wir haben uns relativ schnell dafür entschieden, von Beginn an mit einem Nachtlicht zu arbeiten. Und man merkt auch sehr schnell, dass dies absolut notwendig ist, auch wenn der kleine Mann zu Beginn immer bei uns im Zimmer im Beistellbett geschlafen hat.
Wenn das Baby in der Nacht wach wird und Hunger bekommt, dann hat sich Lene je nach Stimmung in den Sessel im Babyzimmer gesetzt oder den kleinen Mann einfach mit ins Bett geholt und vor sich gelegt. Aber auch bei letzterem ist das Nachtlicht relevant, denn der Wurm will ja Nachts auch gewickelt werden. Und was braucht man nach dem Wachwerden mitten in der Nacht überhaupt nicht? Genau, grelles Licht! Und genau deshalb haben wir schnell entschieden, uns mit dem Nachtlicht zu beschäftigen, damit nicht das “große” Licht angemacht werden muss.
So funktioniert Philips Hue
Da wir bereits im Schlafzimmer begonnen hatten, Philips Hue einzusetzen, war genau so schnell auch die Idee da, auch das Nachtlicht mit Hue umzusetzen.
Dafür haben wir in drei Ecke die besagten Papierlampen von IKEA gekauft und mit unterschiedlichen Birnen versehen. Eine Glühbirne ist farbig, die anderen beiden sind weiß.
Philips Hue funktioniert ganz einfach, man benötigt lediglich eine sogenannte Bridge, die durch ein Netzwerkkabel mit deinem Router verbunden wird. Und dann natürlich die Hue Glühbirnen, die eine ganz normale E27 Fassung haben und damit in herkömmiche Lampen passen. Mittlerweile gibt es sogar andere Fassungen, so dass man beispielsweise auch Deckenspots mit Hue ausstatten kann.
Mehr benötigt man gar nicht. Wenn Du die App das Erste startest, sucht es die Lampen. Diese kannst Du nun einzelnen Zimmern zuordnen und hast dann die Möglichkeit, diese Räume einzeln zu erleuchten. Wenn Du farbige Leuchtmittel verwendest, kannst Du wahlweise vorgefertigte Szenen verwenden oder natürlich selber eine beliebige Farbe einstellen.

Wir bloggen bereits eine ganze Weile und sind aktuell total aufgereget, weil wir ganz frisch einen eigenen Shop eröffnet haben. Zum Start findest Du jede Menge Poster für Baby- und Kinderzimmer. Von süßen Tieren über Regenbogen und Schriftzüge findest Du bereits jetzt eine große Auswahl. Und wir sind gerade fleißig dabei, weitere Motive zu entwickeln.
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Wie genau die Farbgebung im Zimmer nun ausfällt, kann also beliebig konfiguriert werden.
Beispiele für ein farbiges Nachtlicht mit Philips Hue
Hier mal ein Beispiel, wie die Konfiguration und das Ergebnis aussehen können, auch wenn wir kein Rot verwenden.
Welche Farbe?
Welche Lampe wie hell?
Das Ergebnis
Und dank dieser Konfigurationsmöglichkeiten steht es einem völlig frei, die passende Farbe für die Nachtlichter einzustellen. Hier noch ein paar Beispiele.




Unser Nachtlicht mit Philips Hue
Wir haben uns aktuell für eine weniger krasse Farbe entschieden und beim Babybett ein Gelb eingestellt. Das ist dann doch ein wenig gemütlicher 🙂




Insgesamt haben wir in drei Ecken eine Lampe untergebracht. Die vierte Ecke ist beim Wickeltisch, dort haben wir den Windeleimer und den Heizstrahler stehen, weshalb kein Platz für eine vierte Lampe war. Allerdings reichen die drei Nachtlichter auch völlig aus.
Dimmbares Nachtlicht, Bewegungssensor und Zeitschaltung mit Philips Hue
Das coole an dem Philips Hue ist, dass man bei jeder einzelnen Lampe entscheiden kann, wie hell sie leuchten soll. So kann man beispielsweise das Licht, was am dichtesten am Baby ist, etwas dunkler machen, damit der kleine Mann nicht geblendet wird.
Dazu haben wir einen Bewegungssensor für die Nacht gekauft. Wenn man Nachts beispielsweise zum Wickeln ins Zimmer geht, geht das Licht automatisch an. Wie hell, kann man dabei separat definieren. So kann man beispielsweise sagen, dass Abends zwischen 18 und 23 Uhr das Licht ganz hell sein soll, während es in der Nacht gedimmert angehen soll. Absolut top!
Abschließend kann man Routinen erstellen und definieren, wann welche Lichter an und aus gehen. Sollte unser Kleiner also später etwas Angst im Dunklen haben, können wir das Licht zum Einschlafen einschalten und nach einer gewissen Zeit automatisch ausschalten.
Unser Nachtlicht – Philips Hue online finden
Wir haben folgende Produkte von Hue bei uns im Einsatz.